

Frühzeitige Erkennung zur genaueren Beurteilung des Risikos zukünftiger kardialer Ereignisse in Verbindung mit anderen klinischen und diagnostischen Befunden.6
Der High Sensitive Troponin-I-Bluttest (hsTnI) von Abbott kann dazu beitragen, Patient:innen mit (potentiell) hohem Risiko für Herzinfarkte, Herzinsuffizienz oder kardiovaskuläre Erkrankungen, einschließlich kardiovaskulärem Tod, Myokardinfarkt, koronarer Revaskularisation, Herzinsuffizienz oder ischämischem Schlaganfall, zu identifizieren. Das Ergebnis kann dann in Verbindung mit klinischen und diagnostischen Befunden zur Priorisierung der Versorgung gefährdeter Patient:innen und zur Entwicklung eines Behandlungsplans verwendet werden, der das Risiko ungünstiger Verläufe verringert.2,3
Troponin I ist spezifisch für das Herz und kann so dazu beitragen, das Risiko der Patient:innen in Verbindung mit anderen klinischen und diagnostischen Befunden genauer einzustufen, bevor es zu einem kardiovaskulären Ereignis kommt.1–3
Es gibt zwar derzeit eine Vielzahl von Modellen zur Vorhersage des kardiovaskulären Risikos, aber es gibt keinen anderen Test speziell für das Herz. Bei diesen anderen Modellen, in denen vorliegende Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen berücksichtigt werden, handelt es sich um indirekte, fehleranfällige Methoden aufgrund von:
hsTnI von Abbott kann Troponin, das bei Verletzung des Herzmuskels freigesetzt wird, selbst bei niedrigen Werten feststellen. Die Ergebnisse eines hsTnI-Bluttests können Ihnen dabei helfen, das Risiko eines zukünftigen kardialen Ereignisses bei einer asymptomatischen Person genauer in eine von drei Kategorien einzuordnen:2,3
In Verbindung mit klinischen und diagnostischen Befunden erhalten Sie die Möglichkeit, die angemessene Versorgung von Personen mit höherem Risiko besser zu priorisieren, um unerwünschte Ergebnisse zu verhindern und möglicherweise unnötige Untersuchungen und Behandlungen bei Patient:innen mit geringerem Risiko zu vermeiden.
Dieses Modell zur frühzeitigen Erkennung von Herzrisiken ermöglicht Ihnen, den Patient:innen Empfehlungen für langfristige Veränderungen ihrer Lebensgewohnheiten zu geben und gezielte Behandlungen nahezulegen, bevor ein kardiales Ereignis eintritt.7So erhalten Patient:innen die Möglichkeit, ihr Wohlbefinden durch gesunde Entscheidungen selbst steuern.
Die hsTnI-Ergebnisse von Abbott sind auf die nachstehende
Tabelle der Risikostratifizierung anzuwenden:
Bestimmen Sie die Risiken anhand eines zusätzlichen herzspezifischen Tests, der das Vorhandensein einer Herzmuskelverletzung zeigt. Beurteilen Sie, in welche Risikokategorie (niedrig/moderat/erhöht) eine Person basierend auf dem entsprechenden Troponin-I-Wert fällt. Eine entsprechende Erklärung, die diese Ergebnisse interpretiert, kann beigefügt werden.
Klinische Beurteilung der hsTnI-Daten zusätzlich zu den klassischen Risikofaktoren und dem richtlinienbasierten Risikomanagement. Wenden Sie Ihr klinisches Urteilsvermögen an und bestimmen Sie anhand der empfohlenen Richtlinien zur kardiovaskulären Prävention den für Ihre Patient:innen angemessenen Behandlungsstandard auf Grundlage ihres jeweiligen Risikograds.
Nutzen Sie die neue herzspezifische Variable, um Ihre Patient:innen zu motivieren, gesündere Lebensentscheidungen für eine bessere Herzgesundheit zu treffen.
Erfahren Sie von Ärzt:innen, wie Troponin zur genauen Bestimmung des KVE-Risikos beiträgt.
Sehen Sie, wie die Bewertung des Troponin-I-Spiegels in einer scheinbar gesunden Population dazu beiträgt, Patient:innen mit erhöhtem Risiko für ein zukünftiges kardiales Ereignis mit größerer Genauigkeit zu erkennen.
Lernen Sie die Unterschiede zwischen herkömmlichen KVE-Risikofaktoren und Troponin kennen.
Aktuelle Tools zur Risikostratifizierung wie Framingham, SCORE und Lipidprofil sind nicht spezifisch für das Herz und können übermäßig vom Alter beeinflusst werden. Der hsTnI-Bluttest zur Risikostratifizierung von Abbott enthält das herzspezifische Protein Troponin I. Dies bedeutet, dass das Risiko von Patient:innen in Verbindung mit klinischen und diagnostischen Befunden genauer kategorisiert werden kann.6,8–11
Frühzeitige Erkennung zur genaueren Beurteilung des Risikos zukünftiger kardialer Ereignisse in Verbindung mit anderen klinischen und diagnostischen Befunden.6
Höhere Genauigkeit bei der Identifizierung von Patient:innen mit geringerem Risiko, wodurch unnötige Tests und Behandlungen sowie mögliche Nebenwirkungen vermieden werden können.6
Möglichkeit zur Verringerung der wachsenden Kostenbelastung für das Gesundheitssystem durch angemessene Neukategorisierung gefährdeter Patient:innen.6
hsTnI von Abbott wird nicht durch Biotin-Interferenz beeinträchtigt.12
Erfahren Sie mehr darüber, wie hsTnI das Risiko eines zukünftigen kardialen Ereignisses auch bei einer scheinbar
gesunden Population genauer vorhersagen kann.
Professor Dr. med. Christoph Liebetrau und Priv.-Doz. Dr. med. Till Keller aus dem Herzforschungsinstitut in Bad Nauheim, Deutschland, besprechen die Bedeutung der Herzrisiko-Stratifizierung mit Troponin I und mögliche Anwendungsgebiete.
Erfahren Sie, wie High Sensitive Troponin eine einfachere Behandlung von Patient:innen mit Verdacht auf einen akuten Myokardinfarkt ermöglicht.
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