Knochenerkrankungen

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Knochenbildung, -resorption und -umbau sind wichtige physiologische Prozesse. Die alkalische Phosphatase, ein Enzym, ist ein entscheidender Marker für das Knochenwachstum. Sie ist im Kindesalter, wenn die Knochen noch wachsen, in höheren Konzentrationen im Körper vorhanden als im Erwachsenenalter, wenn sich die Konzentration im Körper abschwächt. Calcium, Magnesium und Phosphat sind die Hautmineralbestandteile der Knochen. Das Parathormon (PTH) reguliert den Calciumspiegel im Blut, indem es das im Skelett eingelagerte Calcium mobilisiert, die Calcium-Clearance in den Nieren herabsetzt und die Calciumresorption aus dem Darm mittels Vitamin-D-Aktivierung erhöht.

 In-vitro-Diagnostikum.

 

Durch die Messung von PTH, Vitamin D und Calcium können Erkrankungen bestimmt werden, die Mineralstoffwechsel betreffen, welche sich auf die Knochenbildung und den Knochenumbau auswirken. So lassen sich auch zugrundeliegende Erkrankungen diagnostizieren. Abbott bietet eine Reihe an Assays an, die Sie bei der Analyse eben jener Elemente unterstützen, die für die Diagnose und Überwachung dieser Erkrankungen unabdingbar sind.  

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